Reise an deinen inneren geborgenen Ort für eine erholsame Pause. Ich begleite dich zu einem Ort, an dem du zur Ruhe kommen und loslassen kannst. Nimm dir etwas Zeit für dich und genieße diese Pause der Selbstfürsorge und Entspannung.

Mit dieser Meditation und Körperübung kannst Du Dich ganz sanft regulieren und in Kontakt mit Dir kommen. Nimm Dir eine wohltuende Pause!

Diese Frage wird so häufig gestellt und so selten ehrlich beantwortet – und dabei kann sie so kraftvoll sein, wenn wir uns mit ihr beschäftigen. Ich lade dich heute ein, dich mithilfe dieser Frage zu reflektieren. So kann sie ab heute eine immer wiederkehrende Einladung sein, dich mit dir selbst zu verbinden.

Nimm dir eine erholsame Pause und verbinde dich mithilfe deines Atems mit dir selbst.

Es tut gut, uns immer wieder den Raum und die Zeit zu geben, um innezuhalten und bewusst zurückzublicken, damit wir unseren Weg klarer erkennen. Finde Orientierung auf deinem Weg.

Ganz egal, wie du die Zeit zwischen den Jahren für dich gestaltest, die Tendenz dazu ist ganz eindeutig zu erkennen: Diese Zeit im Jahr gilt der Reflexion, dem Abschließen und dem Neu-Ausrichten. Und das nicht, weil sich das gerade so wunderbar vermarkten lässt, sondern weil das so viele Menschen schon seit Jahrhunderten oder sogar schon viel länger immer wieder genau so praktizieren. Ich lade dich ein, das dieses Jahr einmal auszuprobieren.

Welche Geschichte erzählst du von dir? Und welche Geschichte erzählst du dir selbst und welche anderen? Dass unsere Geschichte nicht das gleiche ist wie unsere Vergangenheit steckt eigentlich schon in ihrem Namen: Eine Geschichte ist eine Erzählung und in dieser wird aus einer bestimmten Perspektive und mit einer bestimmten Haltung erzählt.

Rituale sind kraftvolle und hilfreiche Verhaltensweisen, die durch eine bestimmte Intention eine besondere Bedeutung bekommen. Durch Achtsamkeit und Wertschätzung können wir Gutes und Schönes wie auch Herausforderndes anerkennen und würdigen, sodass es den Platz bekommt, der ihm zusteht. Diese Ordnung tut uns gut. Wir können unsere eigenen Rituale entwickeln, die gut für uns sind oder die in unserer Kultur vorhandenen wieder zum Leben erwecken, indem wir sie wieder mit Bedeutung für uns füllen.

Alle Jahre wieder … In einer Zeit, die uns zu gemütlichem Rückzug und Ruhe ruft, gerade wir vor lauter Jahresabschlüssen und Vorweihnachtshektik in so viel Stress, dass all die schönen Lichter und heißer Glühwein keine Abhilfe schaffen können. Wir haben auch hier unseren biologischen Rhythmus verloren und was dagegen hilft, erfährst du hier.

Es ist wunderbar, dass so viel über Trauma gesprochen wird, es so viele Informationen dazu gibt und sich immer mehr Menschen damit beschäftigen, sich informieren, schauen, wie das vielleicht auch auf sie zutrifft. Andererseits hat diese Entwicklung gerade zur Folge das Worte wie zum Beispiel Trauma, wie Trigger, toxisch und narzisstisch in einer Art und Weise in unsere Alltagssprache gelandet sind, dass sie nicht mehr richtig verwendet werden. Und damit laufen wir Gefahr, das zu bagatellisieren, was wir jetzt eigentlich sehen könnten. Wir helfen niemandem, wenn wir das Label Trauma, diesen Stempel überall drauf drücken. Wir sehen dann nicht mehr das Leid, das Menschen erfahren, wenn sie ein Trauma erlitten haben, wenn auf einmal alles zum Traum erkoren wird. Deswegen gibt’s hier eine Definition und Erklärung, was Trauma wirklich bedeutet.

Entdecke Deinen inneren, geborgenen Ort, an dem Du Dich erholen und mit Dir in Kontakt kommen kannst. In dieser Meditation begleite ich Dich, damit Du diesen Ort entdecken und kreieren kannst oder wenn Du Dir wieder eine regulierende und erholsame Pause an diesem wunderschönen Platz gönnen möchtest.

Es gibt zwei Dinge, die mir in meiner Arbeit besonders wichtig sind und die das Fundament bilden, wenn ich Menschen begleite und unterstütze und das sind: Sicherheit und Verbundenheit. Sicherheit verstehe ich nicht als Gegenspieler zu Freiheit. Es ist nichts, was wir im Außen irgendwie schaffen und kreieren können, damit wir uns dann sicher fühlen. Sicherheit ist vielmehr die gute Verbindung zu uns selbst. Die entsteht durch das Urvertrauen, dass die Welt und andere gut zu uns sind. Und durch diese Verbindung zu uns selbst, dieses Wohlwollen, diese Liebe, mit der wir auf uns selbst und andere schauen können, entsteht dann die Neugierde zu lernen, der Wunsch nach Wachstum und Selbstverwirklichung.

In dieser Meditation richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die einzelnen Teile unseres Atemzyklus' und erforschen, welche Qualität uns unser Einatem, die Pause, der Ausatem und die zweite Pause schenken können, wenn wir uns mit ihnen verbinden. Finde mit Deinem Atem zu Dir und dem aktuellen Moment.

Unsere Atmung steht gerade ganz weit oben bei den Methoden zur Selbstregulation. Wenn du mal danach googelst, dann findest du eine Vielzahl an unterschiedlichen Übungen. Doch wie kommt es, dass wir unsere Atmung für Selbstregulation nutzen können? Sie ist doch eigentlich „einfach“ nur für die Sauerstoffversorgung unseres Körpers zuständig. Erfahre mehr, wie wir uns mithilfe unserer Atmung selbst regulieren können.

Wir brauchen Beziehungen. Jeder von uns. Es ist so tief in unser Sein eingeprägt, dass wir immer auf der Suche sind nach sicheren Beziehungen, nach Bindungen, an denen wir uns orientieren können und wo wir uns gehalten und gesehen fühlen. Wieso ist das so?

Was regulieren wir denn da eigentlich, wenn wir uns selbst regulieren. Die korrekte Antwort lautet: unsere nervösen Erregungszustände. Simpel ausgedrückt bedeutet das: Stress. Wir regulieren unsere Stresslevel. Für unsere Stressregulation ist unser autonomes Nervensystem verantwortlich. Die beiden Teile des Nervensystems, die für unsere Selbstregulation verantwortlich sind, sind der Sympathikus und der Parasympathikus und um deren Funktionsweise genauer erklären zu können, nutze ich jetzt einmal das Modell des Stresstoleranzfensters.

Eine gesunde Ernährung ist eine, die uns in jedem Moment genau das gibt, was unser Körper und unsere Seele gerade brauchen. Und zwar in den Mengen, die wir auch verarbeiten können.

Die Brisanz des Themas liegt in der Natur der Sache: Wo es eine Grenze gibt, gibt es ein Innen und Außen; gibt es etwas das dazu gehört und etwas, von dem man sich eben abgrenzen möchte. Und genau dieser zweite Teil - das Abgrenzen - fällt uns so schwer und schreit quasi nach einem Konflikt. Aber warum?

Balance. Wünschen wir die uns nicht alle? Aber was beschreibt Balance eigentlich genau?

Wenn wir an Balance denken, dann denken wir vielleicht an Ruhe, Stille, Präsenz, Entspannung. Aber Entspannung alleine müssen wir nicht ausbalancieren. Wir brauchen ein Gegengewicht, das die beiden Schalen in Waage hält. Für ein Leben in Balance brauchen wir also auch Aktivität, wir brauchen Energie, Wachstum, Lernen.

Mit Fight-or-flight sind unsere Überlebensreaktionen gemeint, also die Reaktionen, die wir zeigen, wenn wir uns wirklich bedroht fühlen. Hier erfährst Du mehr, was das wirklich bedeutet.